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Krimidinner, Actionreisen und andere tolle Erlebnisse

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Boa hatte ich gestern schlechte Laune. Vier Nächte im Familotel Ebbinghof waren definitiv zu kurz. Ich wollte da einfach nicht weg.

Hab mich gefühlt wie aus dem Garten Eden vertrieben, als wir darum gebeten wurden, um 10 Uhr morgens das Zimmer für die nachfolgende Gäste zu räumen.

Am ersten Abend musst du erstmal ankommen. Am zweiten fängst du an zu relaxen und am dritten bist du – selbst als frischgebackene Mehrfachmami – total tiefenentspannt. Ist im Ebbinghof einfach so. Sagen alle, die Kids haben und da regelmäßig hinfahren.

ebbinghof family wilde 2015

Fotograf: Tomasz Kicinger

Was für mich der Inbegriff von Luxus ist, wäre für die Autorin Alexandra Frank – deren Buch „Vier um die Welt“ ich gerade begeistert lese – das komplette Gegenteil von Traumurlaub.

Für ihre Weltreise hatte sie weniger Gepäck dabei als ich im Kreißsaal. Dafür hat sie in wenigen Monaten mehr von der Welt gesehen, als die meisten von uns im ganzen Leben. Und das mit Säugling und Kleinkind.

Nun, vom Erholhotel schlechthin werde ich euch später noch mehr schreiben. Ebenso von der spannenden Biographie, die ich gerade lese.

Heute möchte ich euch ganz besondere Erlebnisse vorstellen, die man sogar verschenken kann. Wo es alles gibt – Wellness und Action. Je nach Typ.

Was ich gern mal ausprobieren würde, das ist ein Krimidinner. Faszinierend fände ich auch mal ein Dinner im Dunklen, wenn mehrere Sinne „ausgeschaltet“ sind und man sich ganz auf den kulinarischen Genuss konzentriert.

leckerlecker

Fotograf: Pierre Wilde

Eine Bekannte hat das mit ihrem Freund ausprobiert – ohne Uhr und Zeitdruck waren sie nachher erstaunt, wie lange sie dort gesessen haben. Und fasziniert davon, wie intensiv deren Gespräche ohne What`s App und sonstige moderne „Störungen“ waren.

Diese sind zwei der Angebote, die „mydays“ in der Rubrik „Kulinarisches“ im Repertoire hat.

Im Bereich Action und Nervenkitzel gibt es kaum Dinge, die nicht gehen.

Beim Thema „Bungee Jumping“ bin ich gerade am überlegen, wie viel man mir dafür zahlen müsste, dass ich mich von einem 70 bis 80 Meter hohen Kran fallen lasse 🙂

Andererseits: ich glaub, wenn ich mich´s einmal traue, dann könnte ich auch süchtig danach werden.

ballon

Fotograf: Martin Helmers

Sogar eine Nordpol-Expedition ist für alle machbar, die den Alltag auf Eis legen möchten. Wäre ich nicht so eine Frostbeule, so würde mich das Thema ziemlich reizen. Das Gefühl ans Ende der Welt zu fahren – mal was komplett anderes sehen …

Du kannst dich aus den Wolken fallen lassen oder in die Hände toller Masseure begeben. Oder auch all das verschenken – mit über 700 angebotenen Erlebnissen an über 3500 Orten ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.

Wonach mir spontan wäre? Wenn ich abgestillt habe und nicht mehr alle zwei Stunden rund um die Uhr meiner Funktion als „Milchkuh“ nachgehen brauche, dann würde ich mich wohl für einen Wellness Tag entscheiden.

wellnessmodel

Fotograf: Martin Helmers

Und mich danach vielleicht genauso gut fühlen, wie derjenige, der sich aus den Wolken fallen lässt.

Also bis bald wieder und beste Grüße von

Elischeba

Photo Credits: Fotografen: Tomasz Kicinger, Pierre Wilde und Martin Helmers. Models: Elischeba, Emily, Leon und Pierre Wilde

Disclaimer: Mit freundlicher Unterstützung durch Webworks

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