Hallo liebe Leser,
meine Heimatstadt Köln ist immer wieder eine Reise wert. Touristen kommen aus der ganzen Welt, um eine sensationelle Aussicht vom Dom zu bewundern, Museen zu besuchen, mit der Gondel über den Rhein zu fahren und um ins Theater zu gehen. Auch wenn ich der Liebe wegen ins Münsterland gezogen bin, so werde ich im Herzen weiterhin eine rheinländische Frohnatur bleiben.
Einladung per XING
Außerdem gibt es immer wieder gute Gründe dafür, die Medienstadt mit seinen lebensoffenen und toleranten Einwohnern zu besuchen. So hat mich Peter Foltynowicz – der Inhaber des Restaurant NADA – für den 09. September 2011 über das Business Forum XING persönlich zur Eröffnung eingeladen.
Mit köstlichsten Austern hat mich der charmante Hausherr willkommen geheißen, während mir seine hübschen Bardamen alkoholische Highlights kredenzt haben. Wir haben interessante Gäste kennengelernt – außerdem habe ich mich gefreut, dass ich das „Pro Sieben Sommermädchen“ Sophia Tran wieder getroffen habe. Mit der lieben Halbvietnamesin habe ich im Dezember 2007 eine tolle Woche auf Jamaika verbracht.
Außerdem gab es eine feine Käse- und Wurstecke zu erkunden und leckere Häppchen zu probieren. Abends wurde zu Livemusik gechillt und abgerockt. Wer prickelnde Cocktails in edler Location liebt, der ist im Nada gut aufgehoben.
Eine Tierliebhaberin wählt mit Bedacht
Auch sonst bietet das Haus eine ausgefallene und feine Küche wie Schnecken mit Fenchel und Knoblauch. Als Tierliebhaberin würde ich jedoch nur Fleisch wählen, welches von Tieren stammt, die wenigstens die Chance hatten, erwachsen zu werden und als Botschafterin der Gesellschaft zur Rettung der Delphine auf Thunfisch verzichten.
Generell tendiere ich mehr zur vegetarischen Küche und würde mir in diesem Hause diesbezüglich noch ein paar mehr raffinierte Alternativen zu Fleisch wünschen.
Mariott – gemütlich und citynah
In Köln habe ich schon mehrere Hotels ausprobiert und mich im gemütlichen Mariott besonders wohl gefühlt. Die Zimmer mit den behaglichen Betten und den rot-gemusterten Teppichen sind eben so urgemütlich. Wir wurden mit dem Zutritt zur Executive Lounge überrascht und durften im 6. Stock in einer kleinen Runde das Frühstück genießen. Nachdem wir uns dort kurz am schönen Ausblick erfreuten, haben wir uns dann aber doch für die Brasserie „Fou“ entschieden.
Da gibt es noch mehr Auswahl – uns war eben nach einem reichhaltigen Frühstück. Lediglich ein paar Personen vom Service wirkten so, als hätten sie wenig Freude an ihrem Job. Das fand ich etwas schade. An der Rezeption dagegen waren sie extrem aufmerksam und sehr fröhlich. Wir haben uns beim dritten Frühstücks-Gang auch mal draußen auf die Terrasse gesetzt. Später haben wir zwar erfahren, dass diese dafür nicht vorgesehen ist, aber schön war es dort trotzdem. Immerhin wurde im Radio berichtet, dass der 10. September 2011 der letzte richtig warme Sommertag sein kann.
Anschließend ging es zur Fair 2011 – wieso wir für circa 80 Kilometer viereinhalb Stunden mit dem Auto gebraucht haben und wie die Eindrücke auf der fairen Messe in Dortmund waren, das berichte ich in meinem Beautyblog.
Alles Gute und liebe Grüße von Elischeba
das ließt sich nach einer schönen Zeit in Köln 😉
das Foto mit dem Auto ist besonders schön!
Das Kleidchen sitzt beim Buffetfoto aber `was unvorteilhaft – sieht aus wie 9. Monat 😉
@Sandro … da war die Elli schon in der siebten Woche, oder? 😉
Karl: ja das stimmt, allerdings wusste ich damals noch nicht, dass ich schwanger bin, sonst hätte ich natürlich keinen Rotwein getrunken 😉
Hallo Zusammen,
sag mal hast Du denn schon mal eine Segway Tour durch Köln mitgemacht? Ich überlege mir dies gerade und fahre auch schon nächstes WE nach Köln.
Über Feedback würde ich mich freuen 🙂
VG
Conny