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erste Grüße aus dem Nachbarland

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Hey Ihr Lieben,

der Pechtag der Anreise ist überstanden. Also gibt´s heute erste Grüße und Fotos aus dem sympathischen Nachbarland Holland. WIr haben uns für euch im vielseitigen Hof van Saksen umgeschaut. Ich mag die modernen Bauernhäuser – wir nächtigen in einem freundlichen Kinderferienhaus mit eigenem Spielzimmer und absoluter Wohlfühlatmosphäre.

Sehr edel alles hier und aus besten Materialien. Ich war bereits im September 2012 im Landal Warsberg – dort mochte ich die hügelige Landschaft und das Angebot für Familien. Doch hier ist alles noch viel moderner und gehobener.

Elischeba froehlich

Fotograf: Pierre Wilde

Mögt ihr lieber Selbstverpflegung, schön kreativ selber kochen oder euch verwöhnen zu lassen? Wir kochen zu Hause viel für unseren Besuch – doch trotzdem gilt für mich: Wenn die Küche gut ist, dann ziehe ich All Inclusive vor – ist natürlich bequemer und ich finde es toll, mich im Urlaub an einem gewaltigen Frühstücksbuffet zu bedienen.

Wir können uns hier im Supermarkt frische Brötchen und Aufstrich kaufen – die Gäste bereiten sich ihr Frühstück selbst zu. Ich habe mir das mitgenommen, was ich zu Hause gern esse. Vollkornrosinenbrot vom Wochenmarkt mit FAIRTRADE Zartbitter-Creme aus dem Rossmann und Mandarinen.

mein Fruehstueck

Fotografin: Elischeba Wilde

Erst hatten wir vor, hier auf einem holländischen Markt einzukaufen und auch mal selbst zu kochen. Allerdings fehlen uns dann doch einige Lieblingsöle und Gewürze. Jedoch gibt es hier sechs tolle Restaurants im Park – wir sind vier mal essen gewesen. Am Besten gefallen hat uns das Buffet Restaurant Al Fresco.

Mit 29,50 Euro pro Nase zwar nicht ganz günstig, aber heute Abend habe ich im „Kids Place“ mehr ausgegeben, da ich drei (kleine) Gerichte bestellt habe, um richtig satt zu werden. Was überall auffällt: Frische Zutaten, gehobene Qualität und meist sehr lecker.

Hof van Saksen essen

Fotograf: Pierre Wilde

Söhnchen Leon ist häufig rascher mit dem Essen fertig als wir. Super praktisch im Al Fresco: zum sehr chicen Restaurant gehört ein tolles Ballparadies zum Reinklettern. Riesenspaß für die Kids – Ruhe für die Eltern.

Wir haben uns dabei abgewechselt, zwischendurch immer mal nach unserem Wonneproppen zu schauen. Mann war das ein fröhliches Gekreische in dem kunterbunten Bereich für Kids.

Generell wird hier enorm viel für Familien geboten. Klasse ist auch das Hallenschwimmbad mit Ausblick auf den schönen See. Natürlich musste ich auch mal deren 107 Meter lange Wildwasserbahn ausprobieren – sehr spaßig. Könnte noch einen Touch schneller sein. Andere Gäste habe ich mit großen Bällen und Unterwasser-Rollern beobachtet. Abends ist die Stimmung hier dann ganz romantisch – wenn die beleuchtete Anlage mit dem Mond im See um die Wette glitzert.

Hallenbad im Hof van Saksen

Fotograf: Pierre Wilde

Heute haben wir uns auch die Umgebung hier in Drenthe angeschaut – es gibt noch viel zu berichten. Es sollten heute erst mal kurze Grüße sein und in ein paar Tagen reiche ich noch tolle Infos, Videos und Fotos nach. Für die Damenwelt, die sich für Mode interessiert, habe ich auch einen Blogeintrag zu meinem Outfit gepostet. Auf dem Beautyblog erzähle ich euch auch noch von der Sauna und der Massage, die ich mir für meinen steifen Nacken gegönnt habe. Und weil ich einfach Lust drauf hatte!

Morgen früh geht`s weiter nach Amsterdam – bleibt dran! Wobei uns hier im Hof van Saksen zwei Tage zu wenig waren – wir würden so gern noch mindestens einen Tag länger hier bleiben 🙂

Eure Elischeba

Disclaimer: Danke an den Hof van Saksen für die Logis
 
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4 Kommentare zu erste Grüße aus dem Nachbarland

  1. Puh ist dein Sohn süß! Ich hätte auch gern Kinder. Ich lese gern auf deinem Blog.

    Schöne Tage noch von Simone G.

  2. ist das bild da oben am see auch von der anlage? sieht schön aus da

  3. Elischeba und Leon – das neue Dreamteam als Hotel- und Restaurant-Tester – und der absolute Eyecatcher für jeden Hotelprospekt !! 😉

  4. Ich sag ja immer irgendwann klau ich dir den Leon 🙂 wie immer sehr goldig!

    Im Center Park war ich schon ein paar Mal – Landal sollte ich wohl auch mal ausprobieren – danke für den Tipp!

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